Tagestour: „Auf zur Geißhöhe“

Servus Leute,

ab heute werde ich ein wenig von meinem bisherigen Berichtsstil über meine Wanderungen abweichen. Beim erneuten Lesen empfand ich es dann doch ein wenig trocken immer wieder zu lesen „und dann ging es auf Markierung X1 weiter…“. Ab sofort werde ich mehr Wert auf meine persönlichen Eindrücke legen. Bitte schreibt mir in den Kommentaren, wenn es euch besser gefällt oder ich lieber zum alten, trockeneren Stil zurückkehren soll…

Gut, also dieses Wochenende ging es auf die Tour, die ich schon vor einiger Zeit vollmundig angekündigt hatte und die ich nun „Auf zur Geißhöhe*“ genannt habe.  (* Die Schreibweise ist hier sehr unterschiedlich: Man findet Geishöhe, Geißhöhe und Geisshöhe. Da die weibliche Ziege, von der sich der Begriff wohl ableitet „Geiß“ heißt, verwende ich diesen hier.) Das letzte Mal musste ich meinen ersten Anlauf aufgrund von privaten Vorkommnissen dann zur Tour „Die Herrin der Berge“ verkürzen.

Zwar hatte ich am selben Wochenende noch einen Kindergeburtstag bzw. ein Sommerfest für unsere ältere Tochter auszurichten (5 Jahre), aber ich wollte das jetzt durchziehen.

Mein Fazit: Es war nervenaufreibend, anstrengend und brachte mich an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit…und die Wandertour war ebenfalls anspruchsvoll.

Wer übrigens die nüchterne Tourbeschreibung sucht, z.B. weil er die Tour mal selbst nachwandern will, kann sich ja das PDF hier herunterladen: DE-Auf-zur-Geisshoehe. Es wurde mit „outdooractive.com“ erstellt und enthält neben der Wegbeschreibung auch Kartenmaterial im Maßstab 1:25.000. Genug um die Wanderungen gut nachzuvollziehen.

Die Tour bestand diesmal, wie ich schon sagte, aus zwei zusammengefassten Tageswanderungen. Insgesamt 22,6 km, kumulative 1200 Höhenmeter, berechnete Laufzeit 6:39 Minuten.

„Now we talk!“

Allerdings muss ich zugeben, dass bei meiner Wanderung auf dem Westweg noch längere Etappen dabei sein werden…Egal….wer wird sich von solchen Details ablenken lassen?

Los geht es wieder am Parkplatz Buchrain-Strasse. Die ungefähr 2-3 Kilometer bis zur St. Martinuskirche gehen flach durch den so genannten Wiesengrund. Hier haben sich „Naturpädagogen“ (wie nennen die sich eigentlich offiziell?) mal so richtig austoben dürfen: Jahresringe von Bäumen zählen, Bienenhotel und Hinweistafeln an Bäumen, die über die Baumart aufklären. Als ich ein zweites Mal an diesen – durchaus liebevoll gemachten – „Einrichtungen“ vorbei gehe, frage ich mich ob eigentlich alle Naturpädagogen voneinander abschreiben. Oder gibt es vielleicht das Standardwerk: „Naturlehrpfad von Sigmund Leumüller, herausgegeben 1983, mit bebilderten Anleitungen zur Gestaltung von Bienenhotels“ welches alle Naturpädagogen bei der Planung zugrunde legen?

So als seinen Bienen und Eichen die einzigen Lebenwesen in unserer Natur, die interessant sind. Kann man heutzutage wirklich noch einen 6jährigen von seinem iPad locken, indem man ihm die unterschiedlichen Unterkünfte von Bienen in der freien Natur zeigt?

Vielleicht wenn es „Killer“bienen sind?

Die heutigen Kinder werden darüber doch nur milde lächeln, schlimmer noch gestochen !!! Da ist die Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung durch die Helikoptereltern doch schon sicher.

Und Baumringe zählen? Ich bitte euch.

Ja, ein Baum wird alt, sehr alt sogar, zumindest wenn gerade mal keine Umgehungsstrasse gebaut wird. Aber muss man nun wirklich die Kinder die Wachstumsphasen bei einem Baum gewachsen in Mespelbrunn mit einem Baum gewachsen in Rothenbuch vergleichen lassen? Gähn… Das klingt so als hätte sich Pädagogin Wiebke, die leider aufgrund ihrer Eltern nie Fernsehen durfte, überlegt was sie faszinierend finden würde. Angeregt von einem Artikel in der Emma ist sie dann auf die Idee gekommen, dass Bäume ja in unterschiedlichen Klimazonen und Standorten ähnlich aber doch unterschiedlich wachsen. „Mönsch“, dachte sie sich, dass ist ja voll „dufte“ und erzählte gleich ihrem Mitpädagogen Malte davon. Der Bürgermeister und der Wanderclub waren auch schnell überzeugt und so wurde es gemacht.

Dass die Kinder 100mal lieber auf den Stämmen balancieren, als die Ringe zu zählen – geschenkt.

Nun gut, es geht weiter und ich finde mich in meinen normalen Lauftrott. Mit einem gut-gelaunten, pro-aktivem „Guten Morgen“ wecke ich manchen Bürger, der mir verschlafen mit dem Hund entgegen kommt. Ich habe auf meines Tagestouren gelernt, dass es wichtig ist den Anderen schon früh davon überzeugen, dass man harmlos und freundlich ist. Schweift der skeptische Blick erst einmal nach unten über Bauchtasche, Trinkflasche, Wanderstöcke und Wanderschuhe, hat man schon verloren.

Inzwischen bin ich nach einem leichten Spaziergang an der Kirche St. Martinus bzw. dem Wellness-Hotel-Restaurant Lamm angelangt. Ich weiß, was mich jetzt erwartet, es geht gleich auf dem Räuberweg 3 mit dem ersten Anstieg durch den Wald. Geübt ziehe ich die Wanderstöcke aus der Aufhängung am Rucksack über die Schulter, „Braveheart“ persönlich hätte sein Zweihandschwert nicht gekonnter ziehen können. Leider erschrecke ich dabei einen Gärtner, der gerade um die Ecke kommt, aber ein gut-gelauntes, pro-aktives „Guten Morgen“ rettet die Situation.

Ich verschwinde trotzdem vorsichtshalber schnell im Wald bevor noch wegen mir die Bundeswehr im Inneren eingesetzt wird.

Der Anstieg ist…steil. Zum ersten Mal an diesem Tag schwitze ich. Da hilft es auch nicht dass ein Papa mit seinem Dreijährigen neben mir lustig  auf dem Steilhang im Wald spielt. Erinnert an fröhlich spielende Gämsen. Na gut, die Einheimischen werden hier wohl schon mit Wanderschuhen geboren. Ich schnaufe weiter. Schnell bin ich recht hoch über Heimbuchenthal. Erster Status-Check: Durchschnaufen, trinken, der erste Snack  – alles gut. „Es läuft!“

Weiter geht es bis zur „Herrin der Berge“. Obwohl ich diesen Blickwechsel schon kenne, erst dichter Wald, dann plötzlich die weite Wiese mit Blick in die umgebenden Täler, werde ich erneut überrascht. Insbesondere, da das Wetter heute noch besser ist und die Sonne strahlt. Ich halte mich allerdings diesmal nur kurz hier auf und folge dem Weg weiter. Schließlich habe ich heute noch einiges vor.

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In Volkersbrunn treffe ich am Ortsrand auf einen Fahrradfahrer, der sich japsend auf eine der Parkbänke schleppt. Mit zitternden Händen führt er seine Trinkflasche zum Mund. Tja, „Sport ist Mord“. Bevor ich ihn noch „Mund-zu-Mund“-beatmen muss, werfe ich ihm nur ein gut-gelauntes, pro-aktives „Grüß Gott“ zu, ist ja inzwischen schon fast Mittag und immerhin befinden wir uns in Bayern, und eile weiter.

Noch sind meine Batterien gefüllt und ich komme gut voran. Ich bin zuversichtlich die lange Strecke heute gut zu bewältigen. Die Behinderungen auf der Strecke halten sich bisher auch in Grenzen: Nur zwei sich streitende Senioren – oder ist das ihre normale Redelautstärke? – blockieren kurz den Weg und werden dann rechts überholt.

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Am Heimathenhof vorbei kommt die nächste „Herausforderung“ beim Abstieg zu Höllhammer. Der Weg, eher ein schmaler Pfad, geht über Wurzel und Steine. Man muss aufpassen, dass man hier nicht den Tritt verliert. Zum ersten Mal spüre ich es in den Beinen. Gerade als ich mir das steilste und engste Stück vornehme, muss von hinten ein „Downhill-Mountainbiker-Super-was-weiß-ich“ mit großem Getöse herandonnern.

Ich verstehe nicht warum diese Leute durch die Natur rasen müssen, haben wir nicht schon genug Raser und Drängler auf der Autobahn? Außerdem bekommt der Kerl ja doch nichts von der Natur mit, wenn er mit gefühlten 180 km/h durch den Wald brettert. „Downhillen“ könnte er doch auch auf irgendeiner Treppe im Stadtkern von Offenbach. Ist genauso halsbrecherisch, verstört aber nicht sämtliche Tiere und Wanderer im Umkreis von 10 Kilometern.

Jedenfalls trete ich zur Seite weil wir unmöglich beide auf dem Weg Platz haben. Freundlich werfe ich ihm mein gut-gelauntes „Grüss Gott“ zu. Witziger Weise reißt es ihn dabei fast vom Fahrrad, er war wohl doch ein wenig zu sehr auf den Weg konzentriert. Hat vielleicht doch einen Grund warum ein paar hundert Meter weiter oben ein „Durchfahrt verboten“ Schild steht. Vielleicht müsste man es noch mit dem Zusatz „Gilt auch für Radfahrer“ ergänzen, obwohl eigentlich klar sein sollte, dass das Schild eigens für die Radfahrer in den Wald gehängt wurde, da der Weg so schmal ist, dass selbst ein Quad nicht mehr durchkäme.

Gut, ich gebe es zu. Vielleicht habe ich ein wenig hinter einem Baum gestanden als ich mein „Grüß Gott“ rief und vielleicht habe ich auch ein wenig forscher als sonst gerufen. Aber ihm passiert ja nichts. Er bremst voll, steigt ab schiebt brav sein Rad den Rest des Weges. Vielleicht hat er auch ein wenig ein schlechtes Gewissen? Unten am Waldweg angekommen beeilt er sich jedenfalls in die mir entgegengesetzte Richtung davonzuradeln. Sehe ich vielleicht aus wie ein Förster? Liegt vielleicht an meinem Bart.

In Höhe Höllhammer geht es mir noch gut, obwohl ich jetzt schon ein wohlig warmes Gefühl in den Beinen habe.

Nun betrete ich „Neuland“, nein, nicht im Internet, sondern in der echten Natur.

Blöderweise ist die Wegführung des „Spessartwegs 2″ zwischen Höllhammer und Wintersbach irgendwie…sagen wir…“unentschlossen“. Es geht links, dann wieder rechts, hoch und wieder runter, durch Ortsaußenbezirke und dann wieder über Wiesen. Schon beim ersten Anstieg denke ich: „Jo, jetzt geht es hoch zur Geißhöhe“, aber Pustekuchen: Es geht in der nächsten Stunde noch ca. 100 Mal (ich nutze hier die Übertreibung als schriftstellerisches Mittel) irgendwelche Anstiege hoch und dann gleich wieder runter.

Erst später begreife ich den Grund für die kreative Wegführung: Man wollte den Wanderer unbedingt über den „Alten Schulweg“ führen. Der „alte Schulweg“ ist ein 300 Jahre alter, ehemaliger Trampelpfad, den die Geißhöher Bürger nahmen um Sonntags in Wintersbach die Kirche zu kommen, 3 Kilometer und 300 Höhenmeter über Stock und Stein, Wanderzeit allein für den Weg ca. 1h, Wintersbach liegt aber noch mal eine gute halbe Stunde entfernt. Im Winter war der Weg natürlich nicht geräumt und nach Regen war er matschig. Das nenne ich mal religiösen Einsatz, da kann man sich die jährliche Wallfahrt glatt sparen.

Die eigentlichen Helden und Heldinnen waren aber, wie der Name schon sagt, die Geißhöher Kinder, die diesen Weg jeden Tag gehen mussten um zur Schule in Wintersbach zu kommen. Bei Regen oder Schnee. Unbegleitet. Einfache Strecke ca. 1,5 h. Ohne SUV-Mama und Smartphone-Überwachung. Durch einen dunklen Wald in dem die Räuber andernorts die Kaufleute regelmäßig überfielen und ausnahmen.

Da bekommen Märchen wie Rotkäppchen eine ganz wirklichkeitsnahe Bedeutung. (Die Gebrüder Grimm haben sich übrigens in der Umgebung einige Inspiration für ihre Märchensammlung geholt).

Heutzutage jedenfalls undenkbar, dass Mia die dreihundert Meter zur Grundschule alleine bewältigen darf oder die Eltern darauf vertrauen, dass Till sich nicht beim Überqueren der Straße das Bein bricht…

Der „Alte Schulweg“ ist natürlich heute ein Naturlehrpfad geworden. Und wenn ich oben schreib, dass sich in Heimbuchenthal die Naturpädagogen „austoben“ durften, so ist der „Alte Schulweg“ so etwas wie eine „orgasmische Eruption“. Es gibt – natürlich – einen Schaukasten mit Beispielen für Bienenhotels. Schließlich sind Bienen bekanntermaßen in unseren Breiten die einzigen nützlichen Insekten. Außerdem stellen sich die wichtigsten Bäume: Fichte, Tanne, Eiche, Buche, etc. auf Schautafeln selbst vor und – sicherlich das Highlight der gesamten Tour – mehrere an Seilen aufgehängte Kanthölzer aus verschiedenem Holz. Anscheinend fand Wiebke die Erkenntnis faszinierend, dass verschiedene Baumarten verschieden dichtes Holz haben und daher unterschiedliche „Plonk“-Laute machen, wenn dagegen schlägt.

Das hat die Welt im Umkreis von mindestens 10 Kilometern noch nicht gesehen! Sensationell!

Natürlich gibt es noch weitere Highlights auf der Strecke: Fotos von Stationen der Heimbuchenthaler Passionsspiele, ein Resonanz-Stein, ein alter Mühlstein und eine Wasserpumpe zum Handbetrieb.

Einen Stern Abzug gibt es aber dafür, dass es keinen Barfußpfad gibt. Der ist wahrscheinlich für das nächste Jubiläum geplant.

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Ich quäle mich über die zahlreichen Findlinge, die Naturpädagoge Sören in einem Geistesblitz auf den Weg hat rollen lassen und „Abenteuer Findlingsweg“ genannt hat. Na prima, da war die Zeit in der Waldorfschule ja richtig gut angelegt. Ich versuche nicht auszurutschen und mir nicht das Genick zu brechen, langsam fordert die Tour bei meinen Beinen nämlich zitternd ihren Tribut. Ich bin mit meiner Kritik übrigens nicht alleine. Andere fanden die Findlinge anscheinend auch „gaaanz toll“ wie an einigen Stellen der breitgetretene Pfad um die Findlinge herum beweist.

Schnaufend und ziemlich fertig erreiche ich ca. 1 Stunde später den Rand der Geißhöhe. Meine Beine beschweren sich als ich ihnen eröffne, dass rein rechnerisch noch nicht einmal die Hälfte der Distanz geschafft ist. Nach einiger Diskussion überzeuge ich sie den Extraschlenker von 1,5 km auf dem Schmetterlingsweg zu machen, wohl wissend, dass mich derzeit noch jeder Schritt ein Stück weiter vom Auto wegbringt.

Auf dem Aussichtsturm der Geißhöhe, übrigens der höchste besiedelte Punkt im Spessart, entstehen ein paar Erinnerungsfotos. Die krumme Körperhaltung ist nur einzig und allein dem Umstand geschuldet, dass ich noch voll auf das Bild passen wollte. Ehrlich. Isch schwör!

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Dann geht es wieder zurück. Nach den Treppen hoch zum Aussichtsturm schimpfen meine Beine mit mir. Wie kann man auch so unvernünftig sein ohne Not, nur um in der Ferne die Schornsteine vom Kraftwerk in Großkrotzenburg zu sehen, seinen Beinen nochmals eine ganze Reihe Stufen (hab‘ sie nicht gezählt) zuzumuten?

Nun geht es aber endlich zurück. Ich merke wie meine Bewunderung für die Natur um mich herum immer mehr der Sorge um die Natur in meinem Inneren weicht. Der Weg zurück ist glücklicherweise nicht von dem betrunkenen Förster geplant worden, der sich die Serpentinen des Spessartwegs 2 ausgedacht hat. Beinahe in Luftlinie geht es wieder runter ins Tal bis nach Neuhammer. Meine Beine reden nicht mehr mit mir, aber wenigstens mache ich jetzt Strecke (in die richtige Richtung).

An Neuhammer vorbei treffe ich bald wieder auf den Weg, den ich schon von meiner kurzen Tour her kenne. Er führt am Waldsee vorbei zurück zum Auto in Heimbuchtenthal.IMG_1535

Meine Beine erwecken inzwischen den Anschein sie seien 200 kg schwer. Jeder Schritt schmerzt in Wade, Oberschenkel und Leiste. Ich rede laut mit mir selbst und ernte verwunderte Blicke von Wanderern, die mir entgegen kommen. Mein „Grüß Gott“ ähnelt inzwischen dem Würgen eines Hundes, wenn ein Knochen quer sitzt. Egal. Weiter beißen. Ein Schritt, dann noch einer. Ich verfluche die Planer der Wegstrecke, die mich erst wieder hoch führt, um dann zum See wieder abzufallen. Warum nicht einfach gleich im Tal bleiben?

Auf der Parkbank am See sinke, nein falle ich auf die Sitzfläche. Ich spiele kurzzeitig mit dem Gedanken hier meinen Zweitwohnsitz einzurichten, erhebe mich aber dann nach kurzer Pause doch wieder mit quälender Kraftanstrengung. Meine Beine können den Wahnsinn nicht fassen. Wie ein Verdurstender in der Wüste schleppe ich mich den letzten Kilometer zum Auto. Ich glaube ich halluziniere leicht. Sind das da wirklich übermenschlich große Holzfiguren am Straßenrand?

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Meine Zeit ist am Ende gut: Trotz (kurzer) Pausen schaffe ich die Strecke in „nur“ knapp 6 Stunden. Den Rest des Tages laufe ich allerdings wie ein 70jähriger.

Definitiv muss meine Kondition noch einiges besser werden, wenn ich den Westweg schaffen will. Dort kann ich nach solch einer Etappe nicht drei Tage ausspannen…

***

P.S.: Obiger Text ist in weiten Teilen ironisch gemeint, also bitte mit Humor nehmen…

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